Medizin und Gesundheitswesen
Die neuesten Anwenderberichte zur additiven Fertigung
Anwenderberichte
Swift – Ein schneller Übergang zur digitalen Dentaltechnik
Als Ergebnis einer Partnerschaft mit Renishaw führte Swift die additive Fertigung ein, die sich nahtlos in einen gerade implementierten digitalen Workflow einfügte. Renishaw lieferte ein AM250-System, das feine metallische Pulver mittels eines hochleistungsfähigen Ytterbium-Faserlasers schmilzt und zu dreidimensionalen Funktionsteilen formt.
Swift – Ein schneller Übergang zur digitalen Dentaltechnik
Als Ergebnis einer Partnerschaft mit Renishaw führte Swift die additive Fertigung ein, die sich nahtlos in einen gerade implementierten digitalen Workflow einfügte. Renishaw lieferte ein AM250-System, das feine metallische Pulver mittels eines hochleistungsfähigen Ytterbium-Faserlasers schmilzt und zu dreidimensionalen Funktionsteilen formt.
Swift – Ein schneller Übergang zur digitalen Dentaltechnik
Als Ergebnis einer Partnerschaft mit Renishaw führte Swift die additive Fertigung ein, die sich nahtlos in einen gerade implementierten digitalen Workflow einfügte. Renishaw lieferte ein AM250-System, das feine metallische Pulver mittels eines hochleistungsfähigen Ytterbium-Faserlasers schmilzt und zu dreidimensionalen Funktionsteilen formt.
Additive Fertigung in der Veterinärchirurgie – die Rettung eines geliebten Familienmitglieds
Ein siebenjähriger Berner Sennenhund mit einem Tumor auf der linken Seite des Oberkiefers hatte, außer einer kompletten Entfernung des Tumors gefolgt von einer Rekonstruktion, nur wenige Alternativen. Ein kundenspezifisches 3D-gedrucktes Implantat aus Titan, das die Knochenstruktur des Hundes unterstützt, war aufgrund der Komplexität dieses Bereichs die beste Möglichkeit. Denn dort war eine erhebliche Gestaltungs- und Herstellungsfreiheit notwendig.
Proslab sichert absolute Genauigkeit mit additiver Fertigung
Proslab wandte sich an das global operierende Engineering-Unternehmen Renishaw mit der Bitte, den eigenen Fertigungsprozess mittels additiver Fertigung vollständig zu digitalisieren. Vor der Zusammenarbeit mit Renishaw hatte Proslab einen teildigitalen Workflow eingeführt, der 3D-Scanning und Konstruktionssysteme für die Entwicklung von Zahnprothesen nutzte.
3D-Modellierung und Druck
Die komplexe Rekonstruktionschirurgie kann in hohem Maße von digitalen Workflows und präoperativer Planung profitieren, um die Produktivität im Operationssaal mit hervorragenden chirurgischen Ergebnissen zu optimieren. Erfahren Sie, wie Renishaw sein Fachwissen rund um die additive Fertigung (3D-Metalldruck) einbrachte, um die Universitätsklinik von Wales (UHW) bei der Behandlung eines Patienten zu unterstützen, der an einer Krebserkrankung am Unterkiefer litt. Die betroffene Region musste chirurgisch entfernt werden und gleichzeitig war eine Rekonstruktion erforderlich.
Einsatz in Nepal
Die Einsatzmöglichkeiten des 3D-Metalldrucks im Alltag werden immer vielfältiger. Erfahren Sie, wie die Norman Rowe International Education Foundation (NRIEF) bei einem Einsatz in Nepal die Vorteile dieser Technologie genutzt hat, um einer jungen Mutter, Opfer eines Verkehrsunfalls, zu helfen.
Digitale Entwicklung der kraniofazialen Chirurgie
Von der komplexen rekonstruktiven fazialen Chirurgie bis hin zur orthopädischen und Traumachirurgie – die Fortschritte in der additiven Fertigung haben eine wachsende Anzahl moderner Chirurgen dazu inspiriert, im Metall-3D-Druckverfahren hergestellte patientenspezifische Implantate (PSIs) und Schnittschablonen sowohl für komplizierte als auch einfache Verfahren in Auftrag zu geben.
Egan nutzt den digitalen Workflow für abnehmbare Teilprothesen
Das global operierende Engineering-Unternehmen Renishaw hat das Design und die Fertigung von abnehmbaren Teilprothesen, die aus einer Chrom-Kobalt-Legierung bestehen, vollständig digitalisiert. Mit dem Schritt zu digitalen Techniken dauert es nur noch halb so lang, die erforderliche Chromstruktur herzustellen. Gleichzeitig sind die Teilprothesen stabiler, genauer und doch dünnwandiger.