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Renishaw erstellt den Prototyp einer Nasenspitze für das BLOODHOUND Raketenauto

BLOODHOUND SSC wendet sich in Fragen des 3D-Drucks an Renishaw.

Genauigkeit komplexer Flächen

Obwohl die Außenflächen des Polyeders flach erscheinen, weisen sie tatsächlich leichte Wölbungen auf, die sich auf die Aerodynamik auswirken. Renishaw kalibriert die Lasergenauigkeit auf ± 50 µm über das 250 mm Bett und kann so die exakte Geometrie des CAD-Modells wiedergeben.

Wir sind davon überzeugt, dass der Hauptvorteil der generativen Fertigung in Bezug auf die Nasenspitze darin besteht, dass zur Minimierung des Gewichtes eine hohle Spitze gefertigt werden kann. Die Herstellung dieser Komponente anhand herkömmlicher Verfahren wäre extrem schwierig und würde nicht nur zu Designkompromissen sondern auch zu einem Werkstoffverschnitt von bis zu 95 % des teuren Rohstoffs führen.

Dan Johns, BLOODHOUND SSC.

Darstellung des aerodynamische Drucks am Bloodhound

Die Darstellung des aerodynamischen Drucks am BLOODHOUND zeigt eine Konzentration an der Nasenspitze.

Bild mit freundlicher Genehmigung von BLOODHOUND SSC

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  • Anwenderbericht:  Zusammenarbeit mit HiETA im Bereich 3D-Metalldruck