3D-Metalldruck
Was ist additive Fertigung?
Additive Fertigung, auch 3D-Druck genannt, ist ein Prozess, mit dem dreidimensionale Teile, ausgehend von einer digitalen Datei, erstellt werden. Dies bedeutet in der Regel das Aufbauen oder Verfestigen dünner Werkstoffschichten zur Erstellung eines kompletten Bauteils. Mit dieser Technologie können komplexe Formen erstellt werden, wie es durch traditionelle Verfahren wie Gießen, Schmieden und Bearbeiten nicht möglich ist. Die additive Fertigung eröffnet neue Designmöglichkeiten wie zum Beispiel das Zusammenführen mehrerer Komponenten in der Produktion, um so Werkstoffverbrauch zu minimieren und Werkzeugkosten zu reduzieren.
Das technische Know-How von Renishaw
Wir entwickeln und produzieren additive Fertigungssysteme zur Herstellung von Komponenten aus verschiedenen Metallen. Dazu nutzen wir einen Schmelzprozess im Pulverbett namens Laserschmelzen. Dank unserer Fachkenntnis im Bereich der Prozessentwicklung und unserer Erfahrungen bei der Verwendung dieser Technologie in unseren eigenen Fertigungsverfahren können wir schlüsselfertige und optimierte additive Fertigungslösungen für die verschiedensten Anwendungen in industriellen und medizintechnischen Sektoren bereitstellen. Erfahren Sie mehr über additive Fertigungssysteme und Dienstleistungen für Ihre Industrie...
Broschüren
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Broschüre: Additive Fertigung auf Metallbasis
Die additive Fertigung (Additive Manufacturing – AM) auf Metallbasis ist ein Verfahren, um 3D-Objekte aus CADModellen durch den Aufbau mehrerer Lagen dünner Metallschichten zu erstellen.
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Broschüre: Sicherheit in der generativen Fertigung
Wie auch bei allen anderen ertigungstechnologien bestehen bei AM auf Metallbasis bestimmte erkennbare Risiken, die erkannt und entsprechend gehandhabt werden müssen. In diesem Handbuch werden Einblicke in die Bereiche geboten, auf die Unternehmer und Manager achten müssen, um zu gewährleisten, dass AM auf eine sichere Art und Weise realisiert wird.
Fallstudien zur additiven Fertigung
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Anwenderbericht: Erster 3D gedruckter Fahrradrahmen aus Titan - Eine Kooperation von Renishaw und Empire Cycles
Der Rahmen wurde im additiven Laserschmelzverfahren in Teilstücken aus einer Titanlegierung gefertigt und zusammengefügt.
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Case study: Hydraulic block manifold redesign for additive manufacturing [en]
Additive manufacturing is highly suited for the design and manufacture of manifolds due to the technologies ability to build internal features and passageways.
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Case study: Renishaw produces a prototype nose tip for the BLOODHOUND Supersonic Car (SSC) [en]
Renishaw, one of the UK’s leading engineering technologies companies, is contributing its knowledge in additive manufacturing to create key prototype parts for the BLOODHOUND Supersonic Car, which will attempt to break the 1,000 mph speed barrier during Summer 2015.
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Anwenderbericht: Industrieller 3D-Druck sichert Erfolge in der Formula Student
Das GreenTeam und der Premiumsponsor Renishaw haben zusammen optimierte Radträger, die das Gesamtgewicht des Fahrzeugs um 1,5 kg reduzieren, für den Formula Student Rennwagen entwickelt und gefertigt. Somit konnte das Greenteam in dieser Saison das bisher leichteste Fahrzeug ins Rennen geschickt.
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Case study: Pioneering additive manufacturing reshapes patient's face [en]
Additive manufacturing (3D printing) is changing and improving many traditional industries and processes. Healthcare is no exception with reconstructive surgery being particularly prominent. A horrific motorcycle accident left Stephen Power with multiple skull fractures that changed his life and meant he would require reconstructive surgery.
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Case study: The full digitisation of removable partial dentures (RPDs) [en]
Renishaw and Cardiff University Dental Hospital have teamed up to research 3D printing of CoCr removable partial dentures to give a flavour of what the future holds for the humble skeletal framework.
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Case study: Digital evolution of cranial surgery [en]
From complex reconstructive facial surgery to orthopaedic and trauma surgery, advances in additive manufacturing have inspired a growing number of progressive surgeons to commission metal 3D printed patient specific implants (PSIs) and cutting guides for both complex and straightforward procedures.